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DiBiSuisse – ein Projekt zur Erfassung des Standes und Forschungsbedarfs im Bereich Digitale Bibliotheken in der Schweiz
Ressi — 20 décembre 2012
Rudolf Mumenthaler
Karsten Schuldt
Bruno Wenk
Abstract
DiBiSuisse ist ein Projekt des Schweizerischen Instituts für Informationswissenschaft an der HTW Chur. Ziel ist es, den Status Quo der Digitalen Bibliotheken in der Schweiz zu erfassen und darzustellen. Gleichzeitig wird im Projekt eine langfristige Forschungsstrategie erarbeitet, welche das Formulieren spezifisch bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Forschungsprojekte zum Gesamtthema Digitale Bibliotheken ermöglichen soll.
DiBiSuisse – ein Projekt zur Erfassung des Standes und Forschungsbedarfs im Bereich Digitale Bibliotheken in der Schweiz
Problemstellung
Über die Frage, wie Bibliotheken mit digitalen Medien umzugehen haben, wird regelmässig in einschlägigen Publikationen und an bibliothekarischen Fachtagungen debattiert. Es entstehen in diesem Bereich ständig neue Publikationen, zuletzt im Februar 2012 das Journal of eScience Librarianship (JESLIB). Im Vordergrund der Debatte steht oft die Frage, welche Auswirkungen das Aufkommen digitaler Medien auf Bibliotheken habe. (Anunobi & Ezeani, 2012) Einige Personen prophezeien das Absterben der Einrichtungen, andere gehen von einer Weiterentwicklung aus. Wieder andere Positionen beschreiben die digitalen Medien als relevante Neuentwicklung, deren Chancen die Gefahren überwiegen würden. (Davenport, 2007)
Die Relevanz der digitalen Medien ist unbestritten und die Debatte über deren Auswirkungen wird zum Teil intensiv geführt. Es gibt bislang aber wenig Wissen darüber, wie Bibliotheken in der Schweiz auf die Herausforderungen tatsächlich reagieren, welche Dienste sie entwickeln oder bereits anbieten, welche Infrastruktur und Kompetenzen sie aufbauen. Vielmehr scheint in einzelnen Bibliotheken, teilweise auch kooperativ (beispielsweise innerhalb der Bibliotheksverbünde wie bei der bibliothèque numérique RERO DOC, in der Digitalen Bibliothek Ostschweiz, den Projekten e-codies.ch und e-rara.ch), sehr verschiedenen Ansätzen gefolgt zu werden. Dieses Vorgehen ermöglicht eine Orientierung an den jeweiligen Aufgabenstellungen der lokalen Bibliotheken, erschwert aber, dass (a) aus den Erfahrungen anderer Einrichtungen gelernt wird, (b) dass gemeinsam geteilte Forschungs- und Praxisfragen offensichtlich werden, (c) dass ein professioneller Diskurs um Digitale Bibliotheken in der Schweiz entsteht. Auffällig ist, dass nur sehr wenige Schweizer Bibliotheken über ihre Projekte publizieren. Folglich wird (d) auch nicht ersichtlich, wie und wo die Bibliotheks- und Informationswissenschaft die Entwicklung von Digitalen Bibliotheken unterstützen kann.
Das Ziel des Projektes DiBiSuisse, das am Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft (SII) der HTW Chur aufgesetzt wurde, ist deshalb: (a) Eine möglichst vollständige Übersicht zu den Projekten, Infrastrukturen und Forschungen in den unterschiedlichen Bereichen der Digitalen Bibliotheken in der Schweiz zu erstellen, (b) aus dieser Übersicht handhabbare Forschungsthemen und Fragen zu generieren, welche (c) in eine längerfristige Forschungsstrategie für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft in der Schweiz münden sollen. Zudem soll (d) das hiermit generierte Wissen direkt in die Praxis, das heisst in die konkreten Strategien von Bibliotheken, umgesetzt werden können. Gleichzeitig soll die im Rahmen dieses Projektes aufgebaute Kompetenz im Bereich Digitale Bibliotheken den interessierten Bibliotheken sowie der Fachöffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.
Notwendigkeit einer Übersicht und Forschung
Als Schlagwort sind Digitale Bibliotheken bekannt, allerdings sind deren Verbreitung und der Inhalt dieses Schlagwortes umstritten. Zudem ist nicht bekannt, wie aktiv die unterschiedlichen Bibliotheken in der Schweiz im digitalen Bereich überhaupt sind.
Als Teilgebiete Digitaler Bibliotheken werden zum Beispiel genannt (siehe hierzu die Recherche und Literatur in Schuldt & Mummenthaler, 2012):
- Digitale Medien
- Verwaltung, Verleih und Anreicherung von elektronischen Medienbeständen (insbesondere elektronische Zeitschriften und E-Books)
- Digitalisierung analoger Medienbestände (Bücher, Zeitschriften, audiovisuelle Medien) und deren Online-Angebot
- Veränderte Nutzererwartungen und verändertes Nutzerverhalten durch die digitalen Medien
- Verwaltung und Sammlung von Forschungsdaten
- Verbindung von elektronischen und nicht-elektronischen Medien in einer Sammlung und einem Bibliothekssystem
- Einsatz von Suchmaschinentechnologien für das Retrieval von Informationsressourcen in Bibliotheksportalen
- Transformation der Institution Bibliothek
- Funktionswandel der Bibliothek als Ort in Zeiten der digitalen Informationsversorgung
- Unterstützung von elektronischen Publikationen (insbesondere im Open Access-Bereich)
- Langzeitarchivierung von elektronischen Daten
- Einbindung von bibliothekarischen Daten in das Semantic Web und Einbindung des Semantic Web in bibliothekarische Dienstleistungen
- Erweiterung der Kataloge hin zu „Social OPACs“ (Online-Kataloge in Verbindung mit Web 2.0-Angeboten) und elektronische Anreicherung von Katalogdaten (insbesondere mit Inhaltsverzeichnissen, Zitationsverweisen, Rezensionen und Umschlagbildern)
- Publikation von bibliothekarischen Daten als Linked Open Library Data
- Einbindung von bibliothekarischen Angeboten in virtuelle Forschungs- und Arbeitsumgebungen
- Transformation der Katalogisierungsansätze und Kataloge weg vom Fokus auf die einzelnen Medien und Sammlungen, hin zur Sicht der Nutzerinnen und Nutzer auf Medien, der Einbindung unterschiedlicher Medienformen und einer semantischen Verbindung von Inhalten (insbesondere in den Functional Requirements for Bibliographic Records)
- Transformation der Kommunikation im Wissenschaftsbetrieb sowie zwischen Bibliotheken und ihren Kunden unter Berücksichtigung sozialer Medien
- Unterstützung von Nutzerinnen und Nutzern bei der Verwendung von elektronischen Medien und Hilfsmitteln (speziell Literaturverwaltung und Annotation von Medien), insbesondere unter dem Schlagwort Informationskompetenz
- Einbindung von digitalen Angeboten in den Bibliotheksalltag (insbesondere Angebote für mobile Nutzung auf Smartphones und Tablets)
- Nutzung moderner Kommunikationsmittel wie Mikroblogs, Blogs, Soziale Netzwerke, SMS etc. (insbesondere zum Ansprechen technikaffiner Zielgruppen wie Jugendliche oder junge Forschende)
- Fragestellungen in Bezug auf den „New Digital Divide“ (Unterschiede in der Nutzungsfähigkeit von elektronischen Angeboten durch verschiedene soziale Gruppen)
Neben der Offenheit des Begriffes Digitale Bibliotheken sind auch die Ansätze, mit denen Bibliotheken mit diesen umgehen, relativ offen und vor allem wenig sichtbar. Es ist nicht bekannt, was auf diesem Gebiet alles unternommen wird. Insbesondere treten Schweizer Bibliotheken selten in den einschlägigen Publikationen auf. Das macht es schwierig zu bestimmen, an welcher Forschung die bibliothekarische Praxis in der Schweiz überhaupt Interesse hat und auf welcher Basis beispielsweise eine an zukünftigen Entwicklungen interessierte Forschung aufsetzen kann. Ebenso steigt die Wahrscheinlichkeit, dass in unterschiedlichen Bibliotheken gleichzeitig ähnliche Projekte durchgeführt werden, während eine Kooperationsmöglichkeit, die zu besseren Ergebnissen bei geringerem Aufwand führen könnte, nicht wahrgenommen werden kann. Auch das nationale Förderprogramm „Elektronische Bibliothek Schweiz“ (e-lib.ch) hat hier nur punktuell zu einer besseren Kooperation geführt. Der Verdacht liegt zudem nahe, dass es beträchtliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Landesteilen und Sprachregionen gibt.
Im internationalen Rahmen ist auffällig, dass die zum Themenbereich Digitale Bibliotheken durchgeführte Forschung institutionell stärker aufeinander bezogen ist als in der Schweiz. Allerdings münden auch die Ergebnisse dieser Projekte kaum in einer Theorieproduktion oder in der Generierung von übergreifendem Wissen, von dem das gesamte Bibliothekswesen profitieren könnte.
Vorgehen
Um die Generierung von übergreifendem Wissen zu ermöglichen, wird im Rahmen des Projektes DiBiSuisse eine Übersicht zu den tatsächlichen digitalen Angeboten in Schweizer Bibliotheken erarbeitet. Es wurde die Literatur zu Digitalen Bibliotheken gesichtet und nach Forschungsfragen und potentiellen Kriterien für Digitale Bibliotheken durchgeschaut. (Schuldt & Mumenthaler, 2012) Anschliessend wurden diese Kriterien in einem Katalog von abfragbaren Werten zusammengefasst. (Schuldt, Mumenthaler & Wenk, 2012) Mit Hilfe dieses Katalogs wird aktuell eine Recherche in den Schweizer Bibliotheken durchgeführt. Ziel ist es, möglichst viele Daten von den einzelnen Digitalen Bibliotheken in einer strukturierten Form zu sammeln. Dabei werden nicht zu allen Angeboten alle Daten eruiert werden können. Vielmehr noch: Bestimmte Fragestellungen werden sich nur für gewisse Digitale Bibliotheken als sinnvoll erweisen. Im Fortgang des Projektes werden die Ergebnisse dieser Recherche zusammengeführt, um eine Darstellung der Anstrengungen im Bereich Digitale Bibliotheken in der Schweiz zu ermöglichen.
Diese Sammlung wird über das Projekt hinaus sichtbar gemacht. Die beste Form dieser Repräsentation soll aufgrund der vorgefundenen Daten im Projekt erarbeitet werden. Zudem wird diese Sammlung als lebendig im Sinne einer ständigen Ergänzung und Veränderung verstanden. Hierzu sollen möglichst einfach zu bedienende Online-Werkzeuge für Bibliotheken bereitgestellt werden, mit denen sie ihre eigenen Daten und Erfahrungen in den Diskurs einspeisen und gleichzeitig vom Wissen anderer Einrichtungen profitieren können.
Auf Grundlage der Übersicht kann eine klare Forschungsstrategie formuliert werden, die unter anderem für den Forschungsschwerpunkt Digitale Bibliotheken am SII grundlegend sein wird. Aufgrund der Strategie wird es möglich, in einem Dialog zwischen Praxis und Forschung gemeinsam Wissen zu generieren, das auch in Projekten mit und für Schweizer Bibliotheken genutzt werden kann.
Die Datensammlung wird frei zugänglich sein und damit allen interessierten Personen und Institutionen zur Verfügung stehen. Publikationen über die vorgefundenen Strukturen in Überblicksartikeln in bibliothekarischen Zeitschriften sind, bei ausreichenden Daten, sinnvoll und möglich.
Kriterienliste und Ontologie
Im ersten Schritt wurde die verfügbare Literatur zu Digitalen Bibliotheken auf die dort untersuchten Forschungsfragen und -themen durchgearbeitet. Anschliessend wurden die Themen strukturiert, um in einem nachfolgenden Schritt operationalisiert zu werden. Die Operationalisierung wird sich auf die genutzte internationale Forschungsliteratur stützen und einen differenzierten Bewertungsrahmen für Digitale Bibliotheken ergeben.
In einer das Projekt begleitenden Reihe von White Papers werden die jeweiligen Ergebnisse kommuniziert. Im ersten White Paper (Schuldt & Mumenthaler, 2012) wurden die Themencluster vorgestellt. Sie gliedern sich bislang wie folgt:
- Ebene I (Digitalisierung, Verteilte Sammlungen, Thematische / Regionale Sammlungen, Langzeitarchivierung, Bestand)
- Ebene II (Katalog, Metadaten, Semantic Web)
- Ebene III (Nutzerinnen und Nutzer, Usability, Web 2.0, Wissenschaftskommunikation)
- Ebene IV (Copyright, Open Access)
- Ebene V (Organisation, Personal, Innovation)
- Ebene VI (Software)
- Ebene VII (Qualität, Aufgaben Digitaler Bibliotheken)
Ziel ist es aber, möglichst viele Vergleichsmöglichkeiten zwischen den Digitalen Bibliotheken zu schaffen und die Breite der Aktivitäten, die unter dem Schlagwort Digitale Bibliothek angeboten werden, abzubilden.
Anspruch des Projektes ist es, möglichst alle Publikationen, zu und über Digitale Bibliotheken in der Schweiz zu eruieren und auszuwerten. Dies wird eine Herausforderung darstellen, da diese eher als graue Literatur, zumeist rein elektronisch, publiziert wird und keine gemeinsame Sammlung besteht. Insoweit müssen die einzelnen Institutionen zur Mitarbeit eingeladen werden.
Hinzu kommt eine Analyse möglichst aller Digitalen Bibliotheken in der Schweiz aus dem Blickwinkel, den die Nutzerinnen und Nutzern auf diese haben (also auf der Dienstleistungsebene, noch nicht auf der Ebene der institutionellen Organisation in den Bibliotheken). Hierzu soll der erarbeitete Kriterienkatalog eingesetzt werden. Eine Herausforderung besteht dabei darin, dass es keine Übersicht zu Digitalen Bibliotheken in der Schweiz gibt, so dass dem nur eine systematische Auswertung aller Angebote von Schweizer Bibliotheken abhelfen kann. Dies wird verkompliziert durch die Unterschiede in den Bibliothekssystemen in der Schweiz und die bislang nicht vollständige Bibliotheksstatistik. (Lochbühler, 2012)
Datensammlung und Publikationen
Es werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einzelne Digitale Bibliotheken nicht eruiert werden, ebenso werden bei dem umfangreichen Kriterienkatalog zahlreiche Daten nicht erhoben werden können. Die Form der Datensammlung soll deshalb nicht nur die erhobenen Daten, sondern auch die Leerstellen sichtbar machen. Es wird sichtbar und im besten Fall recherchierbar werden, welche Daten nicht oder nur unvollständig verfügbar sind.
Gleichzeitig sollen während des Projektverlaufes Ergebnisse möglichst zügig als White Papers veröffentlicht werden. Diese White Papers stellen Werkstattberichte dar, welche der interessierten Öffentlichkeit nicht nur vom Fortgang des Projektes berichten, sondern gleichzeitig die Möglichkeit bieten, die Teilergebnisse in die eigene Praxis oder Forschung einzubeziehen.
Forschungsstrategie
Ein Ergebnis des Projektes wird eine längerfristige Forschungsstrategie sein. Zu einem späteren Zeitpunkt des Projektes werden alle auftretenden Fragen gesammelt, gemeinsam bewertet und als mögliche Forschungsfragen formuliert werden. Im Laufe einer längeren Zeit soll dann in weiteren Projekten, kleineren Arbeiten, auch Zuarbeiten von Studierenden und anderen, versucht werden, dieses grössere Programm zu bearbeiten.
Schon jetzt ist ersichtlich, dass über einer Datensammlung zum Ist-Zustand und der Entwicklung der Digitalen Bibliotheken sich Fragen stellen:
(a) Zur Definition von einzelnen Bereichen, Medien und bibliothekarischen Begrifflichkeiten. Beispielsweise werden E-Books über Verfahren der Patron-Driven Acquisition in Kataloge aufgenommen, aber erst bei Interesse der Nutzerinnen und Nutzer angeschafft. Ab wann zählen sie dann aber zum Bestand?
(b) Dem Zusammenhang von Katalogisierung, Funktion des Katalogs und digitalen Bibliotheken. Wenn beispielsweise Metadaten zu digitalen Medien immer mehr von Verlagen oder anderen Anbietern übernommen werden, ändert sich auch die Funktion der Katalogarbeit. Wenn Kataloge Zusammenhänge darstellen und direkten Zugang zu Medien ermöglichen, ändern sich auch die Funktionen von Katalogen.
(c) Den Interessen von Nutzerinnen und Nutzern und realen Nutzungsweisen Digitaler Bibliotheken. Bislang werden viele Angebote aufgrund eines angenommenen Interesses aufgebaut.
(d) Technische Lösungen, die Entwicklung von Software und insbesondere die Interoperabilität unterschiedlicher Systeme.
Ausblick
Falls eine ausreichende Anzahl von Daten erhoben werden kann, ist die Erarbeitung eines Überblickspapiers zum Status Quo und zu drängenden Fragen in Bezug auf Digitale Bibliotheken in der Schweiz möglich. Dieses Papier kann in der Folge für die Entwicklung von Bibliotheken und zur Politikberatung genutzt werden. Die Datensammlung in der Form von Linked Open Data ermöglicht laufende Aktualisierungen und Erweiterungen. Bei einer Versionierung der Daten entsteht so zusätzlich eine Zeitreihe, die nebst dem Status Quo auch Hinweise auf Trends im Bereich Digitale Bibliotheken liefern kann.
Nicht alle, aber eine grosse Zahl der unter dem Schlagwort Digitale Bibliothek behandelten Themen werden auch im öffentlichen Diskurs intensiv verfolgt. Es ist wahrscheinlich, dass die Überblicksergebnisse genutzt werden können, um diesen politischen und öffentlichen Diskurs mit Fakten zu versorgen. Wie angedeutet, wird die bisherige Debatte vor allem mit Extrempositionen („Untergang der Bibliothek“, „Weiterentwicklung der Bibliothek zur Zukunftseinrichtung“ etc.) geführt. Hier könnte das Projekt DiBiSuisse mit Fakten intervenieren und helfen, die unterschiedlichen Zukunftsmodelle inhaltlich zu beschreiben.
Literatur
Andro, Mathieu; Asselin, Emmanuelle & Maisonneuve, Marc (2012) / Bibliothèques numériques: Logiciels et plateformes. Paris: ADBS, 2012.
Anunobi, Chinwe Veronica & Ezeani, Majesty Ignatius (2011) / Digital library deployment in a university: Challenges and prospects. In: Library Hi Tech 29 (2011) 2, 373–386.
Davenport, Nancy (2007) / Digital Libraries and Librarians of the 21st Century. In: Journal of Library Administration 46 (2007) 1, 89–97.
Lochbühler, Wilfried (2012) / Bibliotheksstatistik und Benchmarking in der Schweiz – ein Überblick. In: Bibliothek. Forschung und Praxis 36 (2012) 2, 217-220.
Pugin, Laurent ; Hankinson, Andrew & Ichiro Fujinaga / Digital preservation and access strategies for musical heritage: The Swiss RISM experience. In: OCLC Systems & Services 28 (2012) 1, 43-55.
Schuldt, Karsten & Mumenthaler, Rudolf (2012) / Das Feld Digitale Bibliotheken: Welche Themen gehören dazu? (DiBiSuisse White Paper ; 01). Chur : Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft, HTW Chur, http://blog.informationswissenschaft.ch/wp-content/uploads/2012/05/DiBiS....
Schuldt, Karsten ; Mumenthaler, Rudolf & Wenk, Bruno (2012) / Digitale Bibliotheken – Kriterien (DiBiSuisse White Paper ; 02). Chur : Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft, HTW Chur, http://blog.informationswissenschaft.ch/wp-content/uploads/2012/06/DiBiS....
Vinagre, Maria Helena ; Pinto, Leonor Gaspar & Ochôa, Paula (2011) / Revisiting digital libraries quality: a multiple-item scale approach. In: Performance Measurement and Metrics 12 (2011) 3, 214–236.
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